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Fünf Minuten, nachdem der schwarze Ford aus unserem Blickfeld verschwunden war, fuhr Gibbs in die Tiefgarage des NCIS Hauptquartiers und stellte seinen Wagen auf seinen üblichen Platz, den er – wenn es nötig war – wie ein wildes Tier sein Territorium verteidigte. Zurzeit machte er auf mich allerdings einen friedlichen Eindruck, bis auf die Tatsache, dass seine Augen ständig zwischen Rückspiegel und Windschutzscheibe hin und her wanderten. Genauso wie ich glaubte er nicht wirklich daran, dass unser Verfolger einfach so aufgegeben hatte. Aber die restliche Strecke hatte er sich kein einziges Mal blicken lassen und uns auch nicht aufgelauert, um uns abzupassen. Das Gefühl, beobachtet zu werden, war nicht wieder zurückgekehrt, aber dennoch sagte mir mein Instinkt, dass irgendetwas passieren würde und das in den nächsten Stunden.
Jetzt, wo wir endlich das Hauptquartier erreicht hatten, war ich mehr als erleichtert und ich wusste, eine fremde Person würde hier so schnell nicht hereinkommen und versuchen, mir das Handy abzuluchsen – noch dazu, wenn es in dem Gebäude vor Bundesagenten nur so wimmelte. Da müssten die Typen schon mehr als dämlich sein, das zu riskieren – obwohl, wenn ich es mir Recht überlegte, würde ich es ihnen durchaus zutrauen, immerhin war einer von denen bei mir eingebrochen. Manche Verbrecher hatten eben nur Stroh im Hirn, anstatt Nervenzellen.
Mit einem Ruck brachte Gibbs den Wagen zum Stehen und riss mich somit aus meinen Gedanken. „Alles in Ordnung?" fragte er und zog den Zündschlüssel. „Aber klar doch", antwortete ich ihm und öffnete die Tür. Die üblichen Gerüche einer Tiefgarage schlugen mir entgegen, gepaart mit der ungewöhnlich kalten Frühlingsluft. „Jetzt, da wir endlich hier sind, fühle ich mich sogar einigermaßen sicher. Ehrlich gesagt habe ich damit gerechnet, dass der Ford doch noch irgendwo auftauchen würde. Aber in diesem Fall habe ich mich gerne getäuscht." „Von mir aus hätte er uns ruhig in einen Hinterhalt locken können. Dann wüssten wir endlich, wer hinter der ganzen Sache steckt." Jethro stieg aus und wartete, bis ich meinen Rucksack aus dem Auto geholt hatte, bevor er absperrte. Ich blickte ihn über das Dach hinweg an und hob eine Augenbraue. „Du wartest doch nur auf eine Gelegenheit, den Typen Feuer unter dem Hintern zu machen." „Das auch", erwiderte er knapp und umrundete den Wagen. Automatisch wollte ich nach seiner Hand greifen, hielt aber in der Bewegung inne, da ich mich rechtzeitig daran erinnerte, dass hier überall Überwachungskameras aufgehängt waren und alles mitverfolgten, was hier unten passierte. Und da Gibbs ja noch nicht wollte, dass wir allen zeigten, dass wir ein Paar waren, steckte ich meine Hände brav in die Jackentaschen, um gar nicht erst in Versuchung zu geraten, ihn zu berühren.
„Dir ist aber schon bewusst, dass wir vielleicht bei Ducky in der Pathologie gelandet wären, wären wir wirklich ein einen Hinterhalt geraten", knüpfte ich an unser Gespräch an, um mich davon abzulenken, dass er knapp neben mir stand, ich ihn aber nicht zu mir heranziehen konnte. „Seit wann bist du so pessimistisch?" fragte er eine Spur verwundert. „So kenne ich dich gar nicht." „Das liegt wohl daran, dass es Leute gibt, die mir ans Leder wollen." „Daran müsstest du ja bereits gewöhnt sein", meinte er und lächelte über meinen bestürzten Gesichtsausdruck. „Das ist nicht witzig, Jethro", sagte ich leicht angesäuert und ging zu den Fahrstühlen. „Mir ist bewusst, dass ich ziemlich oft in Schwierigkeiten gerate. Das brauchst du mir nicht auch noch unter die Nase reiben." Hinter mir erklang ein lauter Seufzer und mir war klar, dass ich ein wenig überreagierte, aber meine Nerven lagen zurzeit ein wenig blank. Wer wusste schon, was als nächstes passieren würde? Vielleicht wollten die Gangster mich in Sicherheit wiegen und dann zuschlagen, wenn ich überhaupt nicht damit rechnete. Wie ich dieses Gefühl des Unwissens hasste und noch dazu konnte ich nichts dagegen tun außer abzuwarten.
Eine Sekunde später waren eilige Schritte zu hören und ich wusste, dass mir Gibbs folgte, aber ich wurde deswegen nicht langsamer. Wieso hatte er das bloß gesagt? Musste er mich unbedingt daran erinnern, dass ich für Probleme ein Magnet war? Glaubte er etwa, mir würde das Spaß machen, auf der Abschussliste von irgendwelchen Leuten zu stehen?
Wütend drückte ich auf den Knopf und gleich darauf glitten die Türen des Fahrstuhles auseinander. Ich betrat die Kabine, ließ meinen Rucksack zu Boden fallen, lehnte mich mit dem Rücken gegen die linke Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. Kurz bevor sich die Türen schlossen, zwängte sich eine Hand dazwischen und sie öffneten sich wieder. Jethro hatte seine übliche verschlossene Miene aufgesetzt, als er zu mir in den mehr als kleinen Raum kam und er hieb übertrieben fest auf den Knopf mit der Ziffer drei. Ich wusste nicht, ob er wütend über meine Reaktion war oder was er sonst dachte und es war gerade diese Tatsache, die mich mit Unbehagen erfüllte. Mir wäre es lieber, er würde mich anbrüllen, anstatt den Chefermittler heraushängen zu lassen.
Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung, aber nicht für lange, denn eine Sekunde später betätigte er den Stopphebel und die Kabine hielt mit einem abrupten Ruck. Die hellen Lichter verschwanden und nur die Notbeleuchtung erhellte das Innere gedämpft. Gibbs drehte sich zu mir und durch die Dämmrigkeit kam er mir eine Spur wild vor. Ich schluckte krampfhaft und ließ meine Arme sinken. „Was soll das?" fragte ich, denn ich war überhaupt nicht in der Stimmung für eine Konfrontation, auf die das Ganze wohl hinauslaufen sollte. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und mein Hals wurde trocken – eine Reaktion, die ich ständig hatte, wenn wir beide in einem engen Raum zusammen waren und er dabei war, mich mit seinen Blicken aufzuspießen.
Jethro sagte immer noch nichts und da ich nicht wusste, ob er in den nächsten Sekunden den Mund aufmachen würde, bewegte ich mich ein kleines Stückchen und versuchte den Fahrstuhl wieder in Bewegung zu setzen, denn die Luft kam mir auf einmal mehr als stickig vor und die Wände schienen gefährlich nahe zu rücken. Aber ich kam nicht einmal einen Schritt weit, denn plötzlich stand Gibbs vor mir, stützte seine Hände links und rechts meines Körpers gegen die Wand und verhinderte somit, dass ich auch nur in die Nähe des kleinen Hebels kam. Unwillkürlich wollte ich ihn von mir wegdrücken, aber er rührte sich keinen Millimeter, egal wie sehr ich mich bemühte. „Das ist nicht fair", sagte ich leicht außer Atem und ließ meine Finger von seiner Brust gleiten, da ich einsah, dass ich nur meine Kraft verschwendete – es war ein weiterer Beweis, dass er unglaublich hartnäckig und stur sein konnte.
„Was ist im Leben schon fair?" entgegnete er mit leiser Stimme und brachte sein Gesicht ganz nah an meines. Seine Augen schienen mich zu durchbohren und ich konnte mich nicht mehr vom Fleck rühren, was aber nichts damit zu tun hatte, dass er so dicht vor mir stand. Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte. Dabei war ich sonst nie auf den Mund gefallen und hatte für jede Situation einen Spruch parat. Aber diesmal war mein Gehirn seltsam leer, was wohl auch daran liegen mochte, dass sich Jethros Körper fast gegen meinen presste. „Ich…" begann ich, in dem Bedürfnis, irgendetwas zu sagen, aber ich kam nicht weiter, da sich ohne Vorwarnung weiche Lippen auf meine legten und meine Knie ganz weich werden ließen. Im ersten Moment war ich viel zu überrascht, um irgendwie zu reagieren und blieb stocksteif stehen. Gibbs drängte mich weiter gegen die Wand und ließ seine Hände – die vor kurzem noch neben mir aufgestützt gewesen waren – meinen Oberkörper hinaufwandern, um sie in meinen Haaren zu vergraben.
Ich spürte, wie meine Wut auf ihn von einer Sekunde auf die andere verpuffte und mich ein starkes Kribbeln überzog. Es war unglaublich, dass er ständig wusste, wie er mich besänftigen konnte. Aber wenn ich ehrlich war, wollte ich gar nicht sauer auf ihn sein, auch wenn ich es mehr als sexy fand, wenn er mich wie vorher anfunkelte.
Ich hob meine Arme, die bis jetzt nutzlos an meiner Seite herabgehangen waren, schlang sie um seine Taille und zog ihn ganz nahe an mich heran. Gleichzeitig öffnete ich meinen Mund und meine Zunge begegnete der seinigen. Eine Minute später war meine Frisur – die heute sowieso nicht die Beste war – komplett vernichtet, mein Körper prickelte vor Erregung und ich verwünschte meine Hose, die schon wieder zu eng war. Aber Gibbs ging es wenigstens nicht besser und als er sich von mir löste, legte er seine Stirn gegen meine und flüsterte mit rauer Stimme: „Es tut mir leid, Tony. Ich hätte das vorhin nicht sagen sollen." „Und ich hätte nicht gleich so überreagieren sollen", erwiderte ich genauso leise und ein erfreutes Lächeln huschte über meine Lippen. Es passierte äußerst selten, dass er sich entschuldigte – wenn ich es mir Recht überlegte, hatte er sich noch nie entschuldigt, egal wofür. Ich hatte also doch einen positiven Einfluss auf ihn.
„Vergeben und vergessen?" fragte er sicherheitshalber nach, womit er mich erneut überraschte, weshalb ich nur „Vergeben und vergessen", antworten konnte. Sichtlich erleichtert atmete er durch, gab mir noch einen kurzen zärtlichen Kuss und trat schließlich einen Schritt zurück. Sein Blick glitt über meinen Körper, blieb an der Ausbuchtung in meiner Hose – die ich mir gerade zu Recht rückte – hängen und sah mich schließlich mit erhobener Augenbraue an. „Na super", meinte ich und zog mir mein Hemd aus der Jeans, um wenigstens ein wenig die verräterischen Spuren zu verdecken. „Wollen wir es nicht zu Ende bringen?" schlug ich hoffnungsvoll vor und richtete mir meine Haare so gut es ging. „Hier drinnen?" fragte Gibbs verblüfft und sah sich um. „Ja. Wieso nicht? Ist doch einmal etwas anderes." Er schluckte sichtlich und schien ernsthaft darüber nachzudenken, schüttelte aber schließlich den Kopf. „Nicht heute", erwiderte er mit einem entschuldigenden Tonfall. „Schon vergessen, wir wollen so schnell wie möglich herausfinden, wer dir ans Leder will." Er klopfte auf seine rechte Jackentasche, in der das Handy steckte. „In Ordnung", gab ich nach, da ich nicht wollte, dass wir zu streiten anfingen. „Aber gib nicht mir die Schuld, wenn alle bemerken, dass du scharf bist." „Derjenige, der mich darauf anspricht, kann sein Testament verfassen", sagte er mit ernster Stimme, sodass ich es ihm sofort glaubte, dass er denjenigen einfach erschießen würde. „Da will ich dabei sein", erwiderte ich belustigt, nahm meinen Rucksack und Gibbs setzte den Fahrstuhl wieder in Bewegung, drehte sich aber gleich darauf wieder zu mir um. „Also, was die Sache mit dem Aufzug angeht", begann er und schenkte mir ein kleines Lächeln. „ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben." Seine Worte überraschten mich derart, dass ich für einen Moment wie versteinert am Fleck stand und gar nicht mitbekam, wie sich die Türen mit einem leisen Pling öffneten. Innerhalb einer Sekunde verschwand das Lächeln aus seinem Gesicht, die verschlossene Miene des Chefermittlers nahm ihren Platz ein und er drängte sich durch die Menge der Agents, die darauf gewartet hatten, dass der Fahrstuhl endlich sein Ziel erreichte.
Ich blickte ihm wie paralysiert nach und merkte nicht einmal wie mich sechs Augenpaare musterten. „Willst du etwa dort drinnen übernachten, DiNozzo?!" Seine laute Stimme hallte laut in meinen Ohren wider und riss mich aus meiner Starre. „Bin schon unterwegs, Boss!" rief ich ihm automatisch hinterher, wieder ganz der unterwürfige Agent. Die Wartenden warfen mir mitleidige Blicke zu, da sie dachten, wir beide hatten eben eine hitzige Diskussion hinter uns und jeder wusste, wie ungemütlich Gibbs dabei werden konnte. Dass hinter dieser Fassade jedoch ein ganz anderer Mann steckte, damit würden sie wohl nie rechnen.
Ich quetschte mich durch die gaffende Menge, die mich stark an Schaulustige und nicht an ausgebildete Agents erinnerte, und eilte zu meinem Schreibtisch. Ziva saß bereits an ihrem Platz, genauso wie McGee, der sich wie immer mit einem wohl schwierigen Computerproblem beschäftigte. Seine Stirn war konzentriert gerunzelt und er schien nur Augen für den Monitor zu haben. Meine junge Kollegin hingegen musterte mich jedoch interessiert von oben bis unten und ich fragte mich unwillkürlich, ob sie merkte, dass ich mich gerade in einem körperlichen Ausnahmezustand befand. „Was habt ihr beide da drinnen so lange getrieben?" fragte sie und durch ihre Wortwahl hob ich abrupt meinen Kopf. Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Um das zu vertuschen, ließ ich meinen Rucksack auf den Boden fallen, zog meine Jacke aus und setzte mich auf meinen Stuhl, um meinen PC hoch zu fahren. Ich widerstand dem Drang zu Gibbs zu blicken und setzte ein sorgloses Lächeln auf – hoffe ich zumindest. „Wie kommst du darauf, dass wir so lange im Aufzug waren?" stellte ich eine Gegenfrage und verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf. „Ganz einfach, Tony. Vor den Türen haben jede Menge Agents gewartet und einige haben lauthals geflucht, weil er nicht hier herauf kam. Und dann sind Gibbs und du herausgekommen. Also, weshalb hat er dich zur Krabbe gemacht?" Mein aufgesetztes Grinsen wurde breiter und vor allem echt. „Es heißt zur Schnecke gemacht, Ziva", korrigierte ich sie und setzte mich aufrecht hin. Ihre Versprecher waren immer wieder köstlich und ich liebte es, wenn sie das Gesicht ärgerlich verzog, wenn ich sie berichtigte. „Wie auch immer", meinte sie bissig und beugte sich ein wenig vor. „Also?" „Also, was?" fragte ich unschuldig, aber ich wusste genau, was sie meinte. „Was habt ihr…" „Wir haben über das Handy geredet, Officer David", unterbrach sie Gibbs. Ohne es zu bemerken, war von seinem Schreibtisch herüber gekommen und blieb zwischen unseren Plätzen stehen. Ich versuchte nicht allzu verliebt auszusehen, als ich ihn anblickte und versuchte das Bild, das in meinem Kopf aufstieg und uns beide in dem Fahrstuhl leidenschaftlich küssend zeigte, aus meinem Gehirn zu verdrängen. Aber da es nicht sonderlich gut funktionierte, öffnete ich die oberste Schublade, legte meine Waffe hinein und nahm dafür einen Schokoriegel heraus. Es ging doch nichts über jede Menge Zucker, um sich abzulenken.
„Über das Handy?" fragte Ziva überrascht und sah von einem zum anderen. „Genau", erwiderte ich, wickelte den Riegel aus und biss herzhaft hinein. „Ich habe es heute Morgen in meiner Jackentasche gefunden", fuhr ich mit vollem Mund fort, was mir einen strafenden Blick von Jethro einbrachte. Deshalb schluckte ich ganz schnell und fügte hinzu: „Irgendjemand muss es mir gestern heimlich zugesteckt haben, als ich im Einkaufszentrum gewesen bin." „Hast du ihn erkannt?" fragte McGee, der sich von seinem Computer losgerissen und sich zu uns gesellt hatte. „Nein, habe ich nicht. Ich weiß nur, dass mich jemand angerempelt hat, aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Glaub mir, Bambino, wenn ich gewusst hätte, welche Auswirkung dieser Zusammenstoss hatte, wäre ich dem Kerl nachgelaufen." Erneut nahm ich einen Biss von dem Riegel und kaute herzhaft. „Vielleicht erfahren wir über die Überwachungsbänder mehr", schlug Ziva vor und schnappte sich ihren Telefonhörer. „Dort gibt es doch Überwachungskameras?" Ich nickte, versuchte den großen Bissen hinunterzuschlucken, was mir nach mehrmaligen Versuchen gelang und gab ihr den Namen des Einkaufszentrums.
Jethro, der den Beweismittelbeutel mit dem Handy in der Hand hielt, reichte ihn mir und sagte: „Bring das zu Abby. Vielleicht findet sie heraus, weshalb jemand so versessen darauf ist, das Ding zurückhaben zu wollen." „Das Ding heißt Handy", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, steckte mir den Rest des Riegels in den Mund und stand auf. Eine Sekunde später verpasste mir Gibbs eine Kopfnuss, sodass ich mich fast verschluckte und anfing zu husten. Ich wünschte, er würde wenigstens ein wenig zeigen, dass er mich liebte und nicht gleich wieder in die alten Gewohnheiten zurückfallen. Aber ich wusste, für jeden Klaps würde er mich später mit einem Kuss entschädigen und so konnte ich ihm nicht einmal ansatzweise böse sein. „Heute noch, DiNozzo. Und, McGee, besorg mir einen Kaffee." „Geht klar, Boss", sagte dieser und verschwand Richtung Fahrstuhl. Ziva telefonierte bereits und da Gibbs ihr den Rücken zudrehte, blickte er mich entschuldigend an und formte lautlos die Worte „Ich liebe dich." Ich unterdrückte ein freudiges Grinsen, ignorierte den Hüpfer meines Herzens und sah zu, wie er wieder zu seinem Platz ging. Verwundert über meinen zufriedenen Gesichtsausdruck hob meine Kollegin eine Augenbraue, aber ich winkte ihr nur zu – sollte sie sich doch ihre Gedanken über mich machen - und eilte zum Aufzug, um zu Abby hinunterzufahren. Es wurde wirklich höchste Zeit herauszufinden, was so besonders an dem Handy war.

Fortsetzung folgt...
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