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Author's Chapter Notes:
Der selbe Tag, noch ein paar Stunden später: McGee will die Nacht wachen.
Kapitel 3: "Der Herr ist mein Hirte"


Die Uhr an der weißen Wand gibt einen gedämpften Ton von sich, als Tim durch die Türe tritt.

Elf Uhr in der Nacht.

In der Autopsie ist es dunkel, alle Lichter sind ausgeschaltet. Nur das schwache Licht der Nachtbeleuchtung im Gang bringt ein wenig Kontur in das gestaltlose Schwarz. Die Tische, sonst in sterilem Stahlgrau, wirken jetzt blau-metallisch; die Schränke, in denen die Toten schlafen, anthrazit.

Immer noch kühl, aber nicht so nüchtern und kalt wie untertags, wenn das Licht eingeschaltet und Ducky an der Arbeit ist.

Der Pathologe ist schon lange nach Hause gegangen. Er selbst war eigentlich auch schon seit einigen Stunden aus dem Büro weg, aber dann stand er bei sich in der Küche, ziellos und verwirrt und mit diesem einen Gefühl, das er nicht auf den Punkt bringen konnte und auch nicht erklären.

Er war gerade damit beschäftigt, eine Tütensuppe aufzureißen und sie sich dann warm zu machen – nicht, dass er so etwas sonst isst; er war sogar überrascht, dass er die Packung bei sich im Schrank gefunden hat; seine Mutter und auch Kate haben ihm schließlich die Vorteile eines gesunden Essens lange genug erklärt – als ihm plötzlich klar geworden ist, dass das Gefühl nicht nur die wahnsinnige Trauer um einen Freund ist.

Nicht nur der Schmerz, der ihn seit fünf Tagen nicht mehr losgelassen hat, der aber seit heute Morgen – 04.28 Uhr, er erinnert sich genau – fast unerträglich scheint.

Nicht nur das Entsetzen darüber, in einer dunklen, verregneten Gasse zu stehen, in die starren Augen des toten Freundes zu blicken, und dann von seinem Boss angebrüllt zu werden, dass er verdammt noch mal in die Gänge kommen solle, der Regen sei schon schlimm genug, und wolle er, dass alle noch übrigen Spuren zum Teufel gehen.

Und auch nicht nur die völlige Fassungslosigkeit, als er tatsächlich gezwungen war, Fotos von Tonys Leiche zu schießen, Nahaufnahmen, die jedes Detail in messerscharfe Klarheit tauchen. Das Gesicht, das nicht ausdruckslos ist, wie bei so vielen Toten – beileibe nicht allen, er hat schon vieles gesehen, Entsetzen, Schmerz, jede auch nur mögliche Emotion – aber Tonys Züge zeigen diese seltsame, leichte Überraschung, die er auch im Leben manchmal bei ihm gesehen hat, meist kurz bevor zu lächeln begonnen hat.

Seine starren Augen haben der Situation eigentlich jede Ähnlichkeit mit irgendeinem Moment in seiner Erinnerung an ihn genommen, aber dennoch konnte er nicht anders, als daran zu denken. Tonys Lachen, von dem er anfangs immer meinte, dass es auf seine Kosten ginge, und von dem er erst viel später gemerkt hat, dass Tony es nie böse gemeint hatte. Seit diesem Zeitpunkt waren sie Freunde gewesen.

Oft hat Tony ihn nicht besucht – sie sahen sich in der Arbeit häufig sieben Tage die Woche, da brauchte man auch mal ein wenig Abstand – aber wenn er da gewesen war, dann hatten sie in der Küche gestanden und Bier getrunken, während er etwas zu essen vorbereitet hatte, damit sie während dem anschließenden Football-Spiel im Fernsehen beschäftigt wären.

Männerabende.

Genau daran hat Tim sich erinnert gefühlt, als er alleine vor seiner Tütensuppe gestanden hat und sich nicht sicher war, ob er jemals wieder etwas durch seine Kehle in seinen Magen zwingen könnte. Der Geruch alleine hat ihm schlecht werden lassen.

Und dann ist ihm auch die Erkenntnis gekommen, warum er sich so mies fühlt. Gerade noch hat er es geschafft, die Herdplatte auszuschalten, dann ist er in sein Auto gesprungen und zurück ins Büro gefahren.

Nun ist er hier. Um elf Uhr nachts in der dunklen Autopsie.

Er ist sich sicher, dass er seinen Weg auch im Halbdunkel finden wird, denn er will Duckys Arbeitslicht nicht einschalten. Es wäre viel zu grell für diese Zeit.

Langsam tastet er sich voran. Viel steht ja zum Glück nicht herum und Ducky ist schon immer der Meinung gewesen, dass Ordnung herrschen muss, wenn man abends nach Hause geht.

Er hat keine Ahnung, in welchem der Schränke Tony liegt. Wenn es sein muss, wird er einfach alle öffnen, bevor er den mit seinem Freund findet. Viele Leichen sind ja im Moment glücklicherweise nicht da. Ducky hat schon immer gesagt, dass der Dezember ein eher ruhiger Monat sei. Das Klischee laute anders, aber an Weihnachten wollen die Menschen leben. Es gibt weniger Morde, weniger Selbstmorde und sogar die Unfallzahlen – unbeeinflussbar, möchte man meinen – sinken.

Nun ja, Tim hat nichts dagegen. Er wünscht sich nur so sehr, dass die Statistik auch auf Tony zugetroffen hätte. Dass der Mann, der ihn einfach so erschossen hat, auch ein wenig in Winter-, in Advent-, in Weihnachtsstimmung gewesen wäre. Dann würde sein Freund mit Sicherheit noch leben und Tim müsste sich jetzt nicht im Halbdunkel durch den Raum tasten und sich mit dem Gedanken beschäftigen, in welchem Kühlschrank Tony wohl liegt.

Vielleicht wäre er heute Abend auf ein Bier vorbeigekommen. Ohio State gegen UCLA, ein Highlight, das sich Tony sicher nicht hätte entgehen lassen. Tim wäre es eigentlich egal gewesen, was läuft. Er interessiert sich nicht so für Sport, aber es hat ihm immer gefallen, wenn Tony Zeit mit ihm verbringen wollte. Trotz ihrer Freundschaft hat er lange gebraucht, um sich dem Ranghöheren nicht immer untergeordnet zu fühlen und jede Art von Aufmerksamkeit hat ihn gefreut.
Wie ein treuer Schoßhund, hat Tony mal gesagt, und es war ein Zeichen ihrer Vertrautheit, dass Tim das auch richtig verstanden und sich daraufhin nicht wieder unsicher gefühlt hat.

Die Zeiten sind vorbei, denkt er, als er vor der anthrazitscheinenden Schrankwand steht. Die Griffe der einzelnen Fächer reflektieren das Licht vom Gang ein wenig mehr, so dass er gut die zehn Schubladen ausmachen kann.

Schubladen, sein Kopf weigert sich fast, das zu denken, aber er ist schon zu lange beim NCIS als das ihm die Begriffe nicht in Fleisch und Blut übergegangen sind.
Dasselbe hat er auch heute Nachmittag gedacht, als Ducky Jethro den Autopsiebericht gegeben hat und er nicht anders konnte, als dem Gerichtsmediziner zuzuhören. Die beiden haben leise gesprochen, so dass er nur einzelne Fetzen verstehen konnte, aber es war genug.

„Todesursache, Duck?"
„Ein einzelner Schuss direkt in die linke Herzkammer.... Massive Blutungen.... Tod trat nach wenigen Sekunden ein..."
„Todeszeitpunkt?"
„.... Temperatur.... schwierig..... aber Rigor Mortis beginnt sich aufzulösen.... ich würde sagen, am Samstag Morgen, zwischen ein und drei Uhr...."

Etwas mehr als vierundzwanzig Stunden, bevor er gefunden wurde. Tim hasst den Gedanken, dass sein Freund so lange in der kalten, verregneten, einsamen Gasse liegen musste. Im Schmutz, auf dem harten Teer, wo Tonys Körper nur ein Hindernis für die kleinen Rinnsale auf dem Weg zum nächsten Kanaldeckel darstellte.

Kurz ballt er die Hand zur Faust, bevor er die Finger um den ersten Griff schließt. Mit einem schnellen Ruck zieht er die flache Metallablage heraus. Niemand liegt darauf. Er schiebt sie wieder hinein.
Nächstes Fach. Selbes Ergebnis.
Im dritten liegt eine nackte Frau, die er noch nie gesehen hat. Kein Fall seines Teams.
Das vierte ist wieder leer. Wirklich ein ruhiger Monat, denkt er.

Im fünften liegt Tony. Er erkennt ihn schon an den dunklen Haaren, bevor er das Fach ganz öffnet. Vorsichtig zieht er ihn heraus.

Tonys Augen sind noch geschlossen. Er hat es selbst getan, gleich nachdem er die Fotos geschossen hatte. Er hat es einfach nicht länger ertragen können, seinen Freund so zu sehen. Für ihn hatte die Geste schon immer etwas mit Würde zu tun – vom ersten Film an, in dem er das als kleiner Junge gesehen hat. Ein kläglicher Versuch, Tony etwas von seiner zurückzugeben, wenn man sie ihm schon so grausam geraubt hat, indem er zuerst umgebracht und dann einfach liegengelassen worden war.

Sein Gesicht hat diesen Ausdruck leichter Überraschung verloren – habe ich mir den vielleicht nur eingebildet? Nein. – und wirkt jetzt leer. Man erkennt noch, dass Tony ein gutaussehender Mann war, aber es beginnt schon die Auflösung seiner Muskeln – wie nennt Ducky das? Autolyse, ja – die ihm bald seine Eigenheiten wegnehmen wird. Irgendwie, das hat er schon immer gefunden, ähneln sich alle Toten nach einer Weile. Ihre Gesichter gleichen sich an, wenn ihnen das Leben genommen wird.

Für einen kurzen Moment schließt Tim die Augen. Als er sie wieder öffnet, hält er einen Moment inne. Dann breitet sich ein feines Lächeln in seinem Gesicht aus. Unwillkürlich und unerwünscht. Aber im Moment könnte er Ducky um den Hals fallen.

Was er sieht, ist nicht, was er erwartet hat. Er hatte Tonys bleichen Körper vor sich gesehen, mit dem großen Kreuz auf seiner Brust. Schwarzer Faden in weißer Haut. Ein schrecklicher Anblick, das hat er schon immer bei denen gedacht, die er im Leben nicht gekannt hat und die ihm fremd waren. Er hatte Angst, das bei Tony sehen zu müssen. Dennoch war er gekommen.

Ducky hat nicht wissen können, dass er kommen würde. Zum Teufel, er hat es selbst bis vor einer Stunde nicht gewusst. Nun, Ducky hat es ja auch nicht für mich getan, denkt er.

Ja, er sieht Tonys nackte, bleiche Schultern und er sieht seine rechte Hand, die ruhig auf seinem Bauch liegt.

Der Rest seines Körpers aber ist unter einer dunkelblauen Decke verborgen und Tim muss sich für einen Moment mit der Hand auf dem Metall abstützen, um die Schwäche seiner Knie auszugleichen.

Unwillkürlich schießen ihm ein paar Tränen in die Augen, die er aber nicht fallen lässt.

„Ducky," flüstert er leise mit rauer Stimme. „Danke."

Er weiß nicht, was er sonst sagen soll, um seine Gefühle auszudrücken. Ist ja auch egal, weil sowieso niemand außer ihm da ist.

„Du hast ihn zugedeckt. Er sieht aus als ob er schläft."

Mit einer Geste, von der er nicht weiß, wie sehr sie der von Ducky ein paar Stunden früher ähnelt, streift er durch Tonys Haare. Sie sind zwar kalt, aber sie fühlen sich nicht anders an als sonst. Nicht, dass er vorher jemals durch die Haare seines Freundes gestrichen hätte, aber sie wirken normal. Nicht tot.

Langsam lässt er seinen Blick über Tonys Schultern gleiten, seinen Arm, bis zu seiner Hand, die er dann schließlich auch selbst berührt. Mit seinen Fingerspitzen spürt er die kalte Haut, die sich so gar nicht mehr lebendig – schon nicht mehr wirklich menschlich – anfühlt, aber dennoch kann er nicht anders und verweilt kurz bei den Fingern seines Freundes.

Warum hast du deine Waffe nicht bei dir gehabt?, fragt er sich. Warum hast du deinen Mörder nicht erschossen, bevor er dich getroffen hat? Was hast du überhaupt dort gemacht? Und wo warst du in all den Tagen, bevor man dich ermordet hat? Du warst so lange weg und bist erst vier Tage später gefunden worden. Wir haben nach dir gesucht.

Seine Fragen bleiben natürlich unbeantwortet. Vielleicht ist es auch besser so, denkt er sich jäh mit einem verlegenen Lächeln. Ich hätte wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen, wenn er auf einmal zu reden angefangen hätte.

Nun ja.

„Du bist mein Freund," sagt er plötzlich zu dem stillen Körper vor ihm. „Ich hab das lange nicht gewusst, aber du bist es."

Absichtlich benutzt er die Gegenwart. Warum soll er in der Vergangenheit sprechen, wenn es immer noch so ist? Tony ist sein Freund. Auch wenn er tot ist.

Es hat zu viele schöne und lustige Momente gegeben, als dass er jetzt ‚du warst' sagen kann. Vielleicht später einmal, aber jetzt ist der Schmerz noch zu nah. Er hat ihn zwar an den Tod verloren, aber deswegen gibt er ihre Freundschaft nicht auf. Niemals.

Noch einmal gleitet sein Blick über Tonys schlanken Körper, dann zieht er seine Hand zurück. Er streicht eine Falte in der Decke glatt und legt die Finger kurz über Tonys geschlossene Augen.

Tim ist nicht religiös – schon gar nicht katholisch wie Kate – aber dennoch spricht er ein kurzes Gebet. Er weiß kaum mehr, wie das geht, weil er es nicht mehr getan hat seit er sieben Jahre alt war – und dann hat er nur seiner Mutter nachgeplappert – aber die Worte kommen einfach und mühelos über seine Lippen.

„Vater, lass es ihm gut gehen und kümmere dich bitte um ihn. Er war ein guter Mensch und hat nicht verdient, so zu sterben. Du hast ihn zu früh genommen, also lass ihn bitte nicht leiden. Ich weiß nicht, ob es den Himmel gibt und wie das ist mit den Engeln und dem Wiedergeborenwerden, aber wie es auch sein mag, nimm ihn zu dir. Ich mag den Gedanken nicht, dass er in der kalten Erde liegen muss..."

Dann zögert Tim kurz. Verschwommene Worte aus seiner Kindheit drängen sich wieder in sein Bewusstsein. Die Beerdigung seiner Großmutter.

„Der Herr ist mein Hirte," beginnt er langsam, „mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir..."

Der Psalm geht noch weiter, aber an den Rest erinnert er sich nicht mehr. Zu viele Jahre sind vergangen, aber irgendwie fühlt er sich jetzt ein wenig befreit.

Er nimmt die Hand von den Augen seines Freundes und betrachtet ihn noch einmal. Es ist das letzte Mal, das er ihn sehen wird. Er soll nicht offen aufgebahrt werden und Tim unterstützt Gibbs' Entscheidung. Man soll die Toten ruhen lassen und nicht zur Schau stellen, damit ihn all jene anstarren können, die sich im Leben keinen Deut für ihn interessiert haben. Allen voran seine Eltern, die vermutlich schön schauspielernd zu seiner Beerdigung kommen werden und dann sobald sie vorüber ist, wieder in ihre Villa verschwinden und sich nie wieder an seinem Grab blicken lassen werden.

Wahrscheinlich tut er ihnen Unrecht, muss er ihn diesem Moment selbst zugeben. Tony war immerhin ihr Sohn. Vermutlich sind auch sie tief getroffen und weinen um ihr Kind. Oder so. Tim weiß es nicht, und wenn er ehrlich ist, mag er sich auch nicht dafür interessieren. Selbst wenn sie jetzt um ihn trauern, war er ihnen im Leben doch ziemlich egal. Und obwohl er sie nie kennengelernt hat, hasst er sie ein kleines bisschen dafür. Er war immer der Meinung, dass man nur Kinder haben sollte, wenn man sie auch mit ganzem Herzen lieben kann.

Man wird sehen, denkt er, während sich sein Blick von Tonys Gesicht löst. Vorsichtig schließt sich seine Hand um den Griff an der Stirnseite und nur wenig Druck genügt, um die Schublade zu schließen.

Er ist jetzt wieder alleine in der Dunkelheit. Langsam sieht er sich um, fast als ob er aus einem seltsamen Traum erwacht wäre. Es hat sich nichts verändert. Alles wie vorher, die Tische, die Schränke, das ferne Licht im Gang.

Ein plötzlicher, dumpfer Ton durchbricht die Stille und Tim erschrickt, bevor er realisiert, dass es nur Duckys Wanduhr ist.

Zwölf Uhr.

Gar nicht bemerkt, dass ich schon so lange hier bin. Schon wieder ein neuer Tag. Jetzt sind es schon fast zwei, die er nicht mehr am Leben ist. Man sagt, der erste ist der schlimmste. Es kann nur besser werden.

Vielleicht. Morgen findet die Beerdigung statt. Danach kann es vielleicht beginnen, nicht mehr so weh zu tun. Ich weiß nicht.

Nochmal gleitet sein Blick zur Uhr, die er im Halbdunkel gerade so ausmachen kann. Vier nach zwölf. Noch fast acht Stunden bis Sonnenaufgang.

Er beschließt, dass er solange hier bleiben wird. Oder zumindest solange, bis Ducky kommt. Oder Abby. Oder Kate. Oder Gibbs.

Er will Tony nicht alleine lassen.

Mit leisen Schritten – er will die Toten nicht stören – geht er hinüber in den kleinen Nebenraum. Seine Augen haben sich schon lange an das diffuse Licht gewöhnt und so lässt er auch hier den Schalter unangetastet. Mit sicheren Bewegungen nimmt er Duckys Arbeitsstuhl und trägt ihn hinüber in die Autopsie.

Er stellt ihn vor den Schrank mit der Nummer fünf und setzt sich hin. Für den Rest der Nacht wird er Tonys Schlaf bewachen und über die Vergangenheit nachdenken. Es gibt so viele Erinnerungen, die er jetzt durchleben kann.

Hier sieht ihn keiner, wenn er um seinen besten Freund weint.



TBC
Feedback würde mich freuen! Und ich hoffe, die Gebete stören keinen!
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